Quote versus Wissenschaft - Ein Museum positioniert sich neu.

Das Stift Klosterneuburg eröffnet 2008 seine neuen Museumsräume. Im Zuge dieser Neupositionierung ergeben sich Grundsatzfragen, die für viele Museen gültig sind. Wie schafft ein Museum den Spagat zwischen Bildungsauftrag und Eventkultur? Inhaltsvermittlung und szenografischem Erlebnisparcours? kulturhistorischem Tiefgang und oberflächlicher Kommerzialisierung? kleinem Fachpublikum und dichter Besucherfrequenz?

Das Stift Klosterneuburg, schnittpunkt ausstellungstheorie und praxis und der Verband Österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker luden am 23. Juni 2004 zu einer Podiumsdiskussion ins Stift Klosterneuburg. Es diskutierten: Erich BERNARD, BWM Architekten und Partner; Michael BRAUNSTEINER, Museum Stift Admont; Susanne KRAUS-WINKLER, Kohl & Partner Tourismusberatung; Wilfried SEIPEL, Kunsthistorisches Museum; Monika SOMMER, Museologin / schnittpunkt; Susanne ORTNER, Institut für Kulturwirtschaft und Kulturforschung der Universität Linz; Moderation: Christine HAUPT-STUMMER, section.a / schnittpunkt
Projektberichte

Zur Diskussion erschien ein Pressebericht.

Forschungsdokumentation
in der FoDok der JKU Linz

FoDok-Eintrag: keiner

ProjektmitarbeiterInnen Susanne Ortner

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